Nach dem seit Mitte März alle Trainings abgesagt werden mussten, wollten wir unseren Mitglieder wieder einmal etwas anbieten. Aber wie lassen sich Vereinstraining und die Maßnahmen der Regierung zur Covid-19-Bekämpfung vereinbaren?
Martin (Gründer der Sektion, Trainer und Sponsor) hatte die Idee: Training über einen Chatroom. Als sich Martin im Herbst 2019 bereit erklärt hat das Schwerpunkttraining im April 2020 zu übernehmen, dachte er – passend zum Saisonstart – an ein Wechselzonentraining. Aber dann kam Corona und vieles lief anders als geplant.
Wie ist nun das Online-Training abgelaufen? Die Mitglieder bekamen diesmal mit dem üblichen Reminder keinen Treffpunkt, sondern einen Link und die Anweisung was alles vorbereiten zu ist: circa zwei Meter mal zwei Meter freie Fläche, Matte, Laufschuhe, Radhelm und Handtuch
Um 9:50 Uhr war der Techniktest und pünktlich um 10 Uhr ging es los mit „Koordination, Schnelligkeit, Wechsel“.
Bezüglich Teilnahme waren wir diesmal nicht so streng 🙂 So konnten auch die Partner und Kinder mitmachen, sowie unsere Lizenzmitglieder. Dass das Training international war, beweist die Teilnahme unsere Lavinia im fernen Budapest. Auch zu spät kommen, war kein Problem, man brauchte die Gruppe nicht suchen, sondern stieg einfach ein und machte mit 🙂
Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht!
Wir wünschen den Athletinnen, Athleten, Trainern, Sponsoren und allen Freunden des Vereines, dass sie gesund bleiben und hoffen, dass wir uns bald wieder sehen können!
Gleich am zweiten Tag des neuen Jahres und nach kurzer Weihnachtspause machten sich insgesamt zwölf Schwimmerinnen und Schwimmer des ASV2000 auf den Weg zum Trainingslager nach Kapfenberg. Das ASV2000-Trainerteam hatte in den vier Tagen sechs Mal Schwimmtraining und zweimal Trockentraining am Programm. Die Stockerauer Nachwuchsschwimmer legten – je nach Leistungsgruppe – zwischen 22,5 und 28 Kilometer auf den Schwimmbahnen im Kapfenberger Hallenbad zurück. „Trotz des anstrengenden Programms waren die Kids sehr motiviert und mit Freude bei der Sache. Es war eine ideale Vorbereitung für die bevorstehenden Wettkämpfe und für unsere jüngeren Schwimmer – Florian Schartner, Adrian Sebestyen, Josef Krämer und Alena Platz – ein Vorgeschmack auf den Gruppenwechsel in die höhere Leistungsgruppe“, erklärten die Trainer Dominic Meidlinger und Chris Strambach.
Im JUFA Weitenberg konnten sich die ASV2000-Athleten nach den Trainings erholen und wurden vom Hotelteam bestens versorgt. In den kommenden Wochen bereiten sich die Stockerauer Nachwuchsschwimmer auf den 1. Teil der NÖ Hallenlandesmeisterschaft am 26. Jänner 2020 in der Südstadt vor.
Die neuen ASV2000-Kurstermine mit Start Februar 2020 sind ab 15.12.2019 online über unser Formular auf der Homepage buchbar! Unter diesem Link findest Du alle Infos, Termine und Kosten. Wir freuen uns schon auf viele junge Kursteilnehmer.
Am
9. November „2019 fand diese traditionelle Veranstaltung in
der Pielachtalhalle in Ober-Grafendorf statt. Der niederösterreichische
Triathlonverband lud die zu ehrenden Athletinnen und Athleten (jeweils Top 3
der jeweiligen Altersklasse), sowie die Technical Officials zu dieser
Veranstaltung ein. Auf der Einladungsliste standen folgende Stockerauer
Athletinnen und Athleten:
Duathlon
Sprint im Rahmen des beim Maissauer 2/4 Duathlon
Alexander Grössinger
M 35-39
1.
Matthias Raeke
M 45-49
2.
Triathlon
Sprint im Rahmen des Tulln Triathlon
Marco Wiedersheim
M U23
1.
Viktoria Kneissl
W U23
2.
Daniela Wöber
W 24-29
2.
Alexander Grössinger
M 35-39
1.
Harald Peterka
M 35-39
2.
Andreas Huber
M 35-39
3.
Renate Otto
W 50-54
3.
Helmut Huber
M 70-74
2.
Triathlon Mitteldistanz im Rahmen des Waldviertler Eisenmann in Litschau
Fabian Hatzak
M 30-34
2.
Matthias Raeke
M 45-49
1.
und Gesamterster
Gratulation
an unsere Athletinnen und Athleten zu ihren tollen Erfolgen!
Die Landesmeisterschaften 2020 finden zu folgenden Terminen
statt:
Duathlon Kurz: 18. April 2020: 9. Rohrbacher Duathlon
Duathlon Sprint: 25. April 2020: Maissauer 2/4 Duathlon
Duathlon Kids: 25. April 2020: Maissauer 2/4 Duathlon
Aquathlon Kids: 6. Juni 2020: Tulln Aquathlon
Triathlon Double Olympic: 7. Juni 2020: Waldviertler
Eisenmann (Litschau)
Triathlon Olympic: 20. Juni 2020: 16. Interregionaler
Triathlon (Langau)
Aquathlon Kids: 25. Juni 2020: Schul-LM Aquathlon
Triathlon Kids: 25. Juli 2020: Gaudiman Triathlon (Wallsee)
Triathlon Sprint: 23. August 2020: 7. Gerasdorf Triathlon
Langdistanz: 5. September 2020: 33. Triathlon Podersdorf
Auch die Technical Officials waren heuer wieder eingeladen – siehe auch deren Saisonbilanz.
Besten Dank an das engagierten Trainerteam und die Sponsoren des Vereines für ihre Unterstützung!
Auch für die Technical Officials ging Mitte September die Saison zu Ende. Auf Grund von diversen Ausfällen konnten heuer nur sechs Technical Officials den Niederösterreichischen Triathlonverband mit ihren Einsätzen unterstützen. Bei zwölf Veranstaltungen haben sie für sichere und faire Wettbewerbe gesorgt. Wobei sie oft gemeinsam zu den Einsätzen fuhren und es so auf 18 Einsätze brachten. Am stärksten vertreten waren sie bei der größten Veranstaltung des Bundeslandes: dem Ironman 70.3 in Sankt Pölten.
Das Einsatzgebiet erstreckte sich über das ganze Land: Blindenmarkt, Gerasdorf, Langau, Litschau, Maissau, Sankt Pölten (Fun & Firmentriathlon und Ironman 70.3), Südstadt, Ternitz, Traismauer, Tulln und Vösendorf.
Danke, dass ihr
euch bereit erklärt, neben eurer aktiven Wettbewerbsteilnahme, an den „freien“
Wochenenden als Technical Official Einsätze zu übernehmen!
Danke an die
Technical Officials der anderen Vereine, die Veranstalter und den
niederösterreichischen Triathlonverband für die ausgezeichnete Zusammenarbeit!
Unter perfekten Bedingungen fand das Sommer-Trainingslager der Leistungsgruppen des ASV2000 heuer im slowakischen Samorin auf der X-Bionic Anlage statt. Das sowohl Hotel als auch die Sportstätten international einen hervorragenden Ruf genießen und allen Sportlern ein professionelles Umfeld bieten, zeigte sich auch an der Tatsache, dass die Stockerauer Nachwuchsschwimmer in der zweiten Trainingswoche die Jugend-Nationalteams aus Finnland und der Slowakei auf den Nachbarbahnen beim Training beobachten konnten. Diese bereiteten sich in Samorin auf die EYOF (Europäisches Olympisches Jugendfestival) in Baku vor.
Die zehn Schwimmer und Schwimmerinnen des ASV2000 – ASKÖ Schwimmverein Stockerau legten ihren Fokus auf die intensive Vorbereitung für die Österreichischen Meisterschaften der Jugend- und Nachwuchsklassen, die heuer in Wels ausgetragen werden. In den 14 Tagen wurden insgesamt 21 Schwimmtrainings und elf Mal Trockentraining absolviert. Gesamt bedeutete dies mehr als 90 zurückgelegte Kilometer pro Athlet. „Die Kinder waren voller Konzentration und mit viel Einsatz bei der Sache. Trotz des strengen Tagesablaufes mit dem für uns im regulären Trainingsalltag ungewohnten Morgentraining haben alle die Anstrengungen durchgehalten und freuten sich jeden Tag aufs Neue auf das Schwimmen“, war das Trainerteam des ASV2000 vom Einsatz der Schwimmer beeindruckt. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz, die Aqua-Ninja-Track wurde ausgiebigst überlaufen und auch gemeinsame Spieleabende standen auf dem Programm. Bereits am Donnerstag, 25.07., haben die Stockerauer Athleten in Wels ihre ersten Starts und hoffen im Laufe des Wochenendes auf zahlreiche Finaleinzüge.
Die Osterferien-Woche nutzten neun Kids der Leistungsgruppe 1 des ASV2000 zum gemeinsamen Trainingslager in Graz. In den insgesamt sechs Trainingseinheiten in der Grazer Auster schwammen die Stockerauer Nachwuchsschwimmer rund 25 Kilometer unter den Anweisungen der Trainer Dominic Meidlinger und Chris Strambach. Außerdem gab es zwei Trockentrainingseinheiten zu absolvieren und einen Nachmittag verbrachte die Truppe in der Indoor-Kletterhalle im Jufa-Graz. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz: So mussten die Schwimmer in Gruppen ihre Kreativität bei einem Plakat-Wettbewerb unter Beweis stellen. Als Belohnung für die erfolgreiche Absolvierung gab es dann für alle einen Ausflug in die Grazer Innenstadt mit Eis essen und Besuch des Uhrturms. „Die Kinder waren alle mit viel Ehrgeiz und Motivation bei der Sache. Die Stimmung war super gut und auch die gezeigten Leistungen im Schwimmbecken lassen uns äußerst positiv den bevorstehenden Wettkämpfe entgegenblicken. Alle Teilnehmer des Trainingslagers konnten ihre Testzeiten verbessern, aber auch an vielen technischen Feinheiten haben wir intensiv gearbeitet“, berichten die beiden ASV2000-Trainer.
Andreas Groihs war dabei! Alle Eindrücke konnte er verständlicherweise
nicht zusammenfassen. Hier seine Schilderungen:
Frage: Was macht man am 25. Jänner 2019 um 7:30 Uhr in
Hegykö (Ungarn)?
Seine Antwort: Man nimmt teil am 80 Kilometer Memorial Lauf/Gehen/Walken beim 24 Stunden Burgenland Extrem – Ziel Oggau! Zur Auswahl stehen noch zusätzlich 120 Kilometer Original, 60 Kilometer Final, 30 Kilometer Golden Walker (ab 60 Jahre) sowie 30 Kilometer School of Walk (für SchülerInnen ab 10 Jahre)
Vorweg muss ich sagen, dass diese Aussage bei sehr
vielen Menschen auf Verwunderung trifft, gar oft Abneigung hervorruft. Doch
mein Entschluss, bei dieser Veranstaltung zum ersten Mal teilzunehmen, ist erstens
nicht leichtfertig oder gar aus einer Laune heraus gefällt worden sondern im
Laufe der Trainingsjahre gereift. Und auf Grund der nun schon jahrelangen
Wettbewerbserfahrung in die Tat umgesetzt worden. Ich bin strikt gegen Doping, betreibe
Sport nachhaltig, mache gezielte Vorbereitungen dafür und halte so meinen
Körper fit. Ich bin aber auch nur einer von vielen Sportlern, der solch eine Distanz
in Angriff nimmt.
Start war für mich um 7:30 Uhr in Hegykö für
die 80 Kilometer. Das Ziel in Oggau zu erreichen, bevor die Sonne
unterging. Sprich ich wollte in neun Stunden dort sein. Der Neusiedler See ist
gegen den Uhrzeigersinn zu umlaufen. Folgende Ortschaften wurden
an-/durchlaufen: Sarró, Fertöujlak, Apetlon, Illmitz, Podersdorf, Weiden,
Neusiedl am See, Jois, Winden Breitenbrunn, Purbach, Donnerskirchen und das
Ziel in Oggau. In Summe gab es acht Verpflegungsstellen wo man immer Nahrung
und Flüssigkeit aufnehmen konnte. Ein echtes Lob gilt den ganzen freiwilligen,
die diesen Event mit Ihrer Nähe und Freundlichkeit zusätzlich prägen.
Mit einem Rucksack (unter anderen Trinkflasche, Nahrung, trockenes Gewand) und sehr warmen Gewand (zum Start -4° C) ausgerüstet ging es zuerst über unwegsame Waldstücke Richtung Norden. Es wechselten sich anschließend Feldwege/Güterwege und reine Asphaltstrecken ab. Anfänglich auch oft vereist. Ab Apetlon machte sich starker NW-Wind mit Spitzen um die 50 km/h bemerkbar. Das Weiterkommen, somit selbsterklärend, schwerer. Aber ich wusste, dass wir uns dann ab Neusiedl Richtung Westen bewegen und der Wind später zu unseren Gunsten wehen würde. So lief ich Kilometer um Kilometer, nutze alle Versorgungsstellen um Tee aufzunehmen. Bei Podersdorf war circa der Marathon geschafft, konkret 39 Kilometer und bisher 4 Stunden und 22 Minuten unterwegs. Das Wetter zeigte sich von der sonnigen, aber sehr windigen Seite, die Temperatur bewegte sich um 0° C. Beineidruckend die Landschaft, manchmal sehr kleine, kurze, verwinkelte Wege und dann wieder endlos scheinende Abschnitte. Aber eines immer im Fokus: Das Ziel in Oggau vor Sonnenuntergang.
Ab Neusiedl waren dann viele Kinder mit
LehrerInnen gehend unterwegs. Es ist mehr als schön zu sehen, wie die Kinder
und Jugend motoviert sind und diesen Tag mitprägen. Sicher nehmen auch sie alle
einzigartige Momente mit. Ich war nach circa 5 Stunden und 30 Minuten
und 50 Kilometer in Neusiedl. Auch dort verpflegte ich mich wieder
ausgiebig.
Ab Kilometer 60 und nach 6 Stunden und 44 Minuten wurden die Eindrücke doch intensiver und jeder Kilometer schien nun immer länger zu dauern. Mein nächstes Ziel war Purbach mit der letzten Labemöglichkeit vor Oggau. Dort wurde sogar zusätzlich eine Hühnersuppe gekocht – echt einzigartig, die Bemühungen der Leute. Ich blieb allerdings bei meiner gewohnten Ernährung (Gel und Tee). Kilometer 64 geschafft – es waren nur noch 16 offizielle Kilometer bis zum Ziel. Weniger als ein Halbmarathon noch 🙂
Zeitweise lief ich nun dem Sonnenuntergang
entgegen, die Zeit verstrich. Ich lag immer noch gut im Plan. Zwar etwas hinterher,
aber noch im Rahmen. Der starke Gegenwind die ersten 50 Kilometer und die häufigen Trinkaufnahmen sorgten für
mehr Verzögerung als angenommen.
Getrieben von den wunderschönen landschaftlichen
Eindrücken, den vielen sportlichen Begeisterten lief ich Kilometer um Kilometer,
dem nun schon greifbaren Ziel entgegen und so kam ich laut meinen
Aufzeichnungen nach 78 Kilometer Laufen und 8 Stunden 52 Minuten
in Oggau überglücklich an. Es war nicht immer einfach, der Weg teilweise
schmerzhaft, sowie mit der einen oder anderen Blessur verbunden, aber nichts,
was nicht wieder vergeht. Diese Eindrücke, Emotionen, die vielen
Gleichgesinnten, die körperliche Fitness, ……… all das entschädigt und bestätigt
mich, Sport zu betreiben.
Zwei Zitate
finde ich sehr treffend:
„Und
Marathon ist unser Leben, weil er eine Herausforderung ist. Wenn du lange
läufst, fühlst du den Schmerz, aber auch schöne Dinge“ – Eliud Kpchoge/Marathon
Olympiasieger
„Damit
das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“-
(Hermann Hesse)
Natürlich
freut es mich sehr, Erlebtes auch mit anderen Menschen mit und ohne
„Bewegungsdrang“ teilen zu können.
Dass Andreas gut vorbereitet in dieses Abenteuer gegangen ist, zeigt seine Aussage „Körperlich geht es mir besser, als nach einem Marathon 😊 und sein Tatendrang ist schon wieder ungebrochen …
Wir gratulieren Andreas zu diesem Ergebnis und „Ziehen der Hut“ vor dieser Leistung!
Vor und nach den Weihnachtsfeiertagen waren die Schwimmer und Schwimmerinnen des ASV2000 einige Tage im Aquasportzentrum in Györ zu Gast. Zuerst beim großen internationalen Györ-Open als Wettkampfteilnehmer, wenige Tage später dann im Rahmen des Trainingslagers des ASV2000.
Das viertägige Györ-Open war für insgesamt 1.000 Athleten aus mehr als 100 Vereinen der Abschluss des Wettkampfjahres 2018. Mit einer zehnköpfigen Abordnung war der ASKÖ Schwimmverein Stockerau in Ungarn am Start, wobei Kaderschwimmerin Nina Gangl die erfolgreichste Athletin des Vereins war: Sie holte zweimal Silber über 100 und 200 Meter Freistil – beide Male mit neuer persönlichen Bestzeit (0:58,12 und 02:07,86). Außerdem gelang ihr auch über 50 Meter Freistil als Dritte der Sprung auf das Podest (00:26,81).
Aber auch die Leistungsschwimmer der LG1 dürfen mit ihren Zeiten in Györ zufrieden sein, insgesamt wurden 13 neue persönliche Bestmarken erzielt. „Unsere Schwimmer waren sehr schnell und haben sich in den letzten Wochen merklich gesteigert. Vor allem Niklas Schuster und William Elliott zeigten bei ihren Bewerben eine super Performance“, war Headcoach Kornél Békési zufrieden mit den Wettkampf-Ergebnisse.
Am 2. Jänner machten sich 16 ASV2000-Schwimmer und die Trainer Kornél Békési, Marion Jordan und Chris Strambach abermals auf den Weg nach Györ, um die perfekte Infrastruktur des Aquasportzentrums für das Trainingslager zu nutzen. Die Kids aus der Nachwuchsgruppe und den beiden Leistungsgruppen des ASKÖ Schwimmverein Stockerau legten in den fünf Tagen unzählige Kilometer im Wasser zurück, hatten aber auch viel Spaß zusammen. „Es war wieder einmal eine perfekte Vorbereitung für die kommenden Herausforderungen im neuen Jahr“, berichtet Sektionsleiterin Schwimmen und Trainerin Marion Jordan. „Vor allem für die nächsten Wettkämpfe auf der Langbahn – wie etwa die Landesmeisterschaft in der Südstadt am 25. Jänner – konnten wir in Györ ideal trainieren“, freute sich Headcoach Békési über den tollen Eifer und Trainingseinsatz seiner Schützlinge.
Am 17. November 2018 fand im Haus der Musik in Grafenwörth die feierliche LandesmeisterInnen-Ehrung des Niederösterreichischen Triathlonverbandes statt. Diese Veranstaltung bildet traditionell den Abschluss des Wettkampfjahres.
Und dreizehn Ehrungen in den diversen Altersklassen gingen an die Athletinnen und Athleten des ASV TRIA Stockerau. Dazu kam noch eine Mannschaftswertung und der Titel des Vizelandesmeisters über die Triathlon Double Distanz.
In Rohrbach bei der Duathlon Kurzdistanz wurde Sophie Schober Zweite in der Altersklasse W30-34.
Für ihre Leistungen in Maissau bei der Duathlon Sprintdistanz wurden folgende Athletinnnen und Athleten geehrt:
Alexander Grössinger: 1. Platz M35‑39 Viktoria Kneissl: 2. Platz W‑U23 Sophie Schober: 2. Platz W30‑34 Matthias Raeke: 2. Platz M45‑49 Thomas Cemerka: 3. Platz M40‑44 Andreas Huber: 3. Platz M35‑39 Matthias Raeke, Fabian Hatzak, Sophie Schober: 2. Platz Mannschaftswertung, mixed
Beim Waldviertler Eisenmann – Classic (Landesmeisterschaft über die Triathlon Double Distanz) wurde Matthias Raeke Vizelandesmeister und Landesmeister in M45-49. Erich Schinner belegte in der Altersklasse M30‑34 den zweiten Platz.
Bei der Triathlon Olympic Distanz in Gerasdorf belegten Dietmar Inführ (M45‑49) und Renate Otto (W50‑59) jeweils den dritten Platz.
Beim 30. Ausee Triathlon (Blindenmarkt) über die Triathlon Sprint Distanz standen beide U23 Athleten am Stockerl: Marco Wiedersheim gewann die Altersklasse Viktoria Kneissl belegte den 2. Platz.
Eine umfangreiche Aufstellung unsere Ergebnisse ist auf unserer Seite Erfolge nachzulesen.
Zwischen den einzelnen Ehrungsblöcken gab es Capoeiravorführungen.
Die Landesmeisterschaften 2019 finden zu folgenden Terminen statt:
Duathlon Kurz: 6. April 2019: Rohrbacher Duathlon
Duathlon Sprint: 27. April 2019: Maissauer 2/4 Duathlon
Triathlon Olympic: 11. Mai 2019: 35. Ober-Grafendorf Triathlon
Aquathlon Kids: 1. Juni 2019: Tulln Aquathlon
Triathlon Sprint: 2. Juni 2019: Tulln Triathlon
Triathlon Double Olympic: 16. Juni 2019: Waldviertler Eisenmann (Litschau)
Aquathlon Kids: Schul-LM Aquathlon
Triathlon Kids: 20. Juli 2019: Gaudiman Triathlon (Wallsee)
Langdistanz: 2. September 2019: 32. Triathlon Podersdorf
Auch die Technical Officials waren heuer wieder eingeladen – siehe auch deren Saisonbilanz.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung durch ein Buffet und mit Gesprächen der Gäste.
Gratulation an unsere Athletinnen und Athleten zu ihren tollen Erfolgen!
Besten Dank an das engagierten Trainerteam und die Sponsoren des Vereines für ihre Unterstützung!