Letzten Sonntag (17. Juli 2016) war es so weit. Fast auf den Tag genau, vor 20 Jahren begann es damals in Roth: das Unternehmen Ironman Triathlon. Mehr oder weniger ahnungslos, erreichte ich damals – nach dreimaligen, vollständigem Gewandwechsel – im Baumwolltrikot in 12:06:13 Stunden ziemlich erledigt, aber glücklich das Ziel.
Jung, aber gut… kann man da nur sagen. Erst zum 7. Mal fand der Mostiman im niederösterreichischen Wallsee statt, ist aber schon nach dieser kurzen Zeit nicht mehr aus dem heimischen Triathlonkalender wegzudenken.
Eines vorweg. Auch wenn viele Triathleten die Ironman Veranstaltungen meiden weil sie überteuert sind, muss ich sagen Ironman Austria Klagenfurt ist jeden Cent wert. Die freiwilligen Helfer, Zuseher, Fans, Organisation und Verpflegung. Einfach Weltklasse!
Am 18. Juni 2016 fand der „Top Race“ in Uttendorf (Salzburg) statt. Schon allein der Untertitel „Vom See in den Schnee“ lässt einiges erahnen und auch „Alpin-Triathlon“ spricht für sich.
Am 19. Juni 2016 waren wieder zahlreiche Athletinnen und Athleten in Schönkirchen-Reyersdorf am Start. Nach 500 m schwimmen im Becken des Freibades, ging es auf eine 20 km lange Radstrecke und zum Abschluss galt es fünf Kilometer zu laufen.
Beim 1/10 Man in Vösendorf war ASV-Schwimmer und Triathlet Maro Schober mit Mama Sandra und Papa Markus am Start!
Am 18. Juni 2016 machten sich Helmut Otto, Reinhard Fortyn und Renate Otto wieder auf den Weg nach Langau.
Die Eiserne Reblaus in Unterstinkenbrunn scheint zwar im offiziellen Triathlonkalender nicht auf, trotzdem ist der Bewerb immer wieder gut besucht.
Erstmalig fand am 5. Juni 2016 ein Triathlon in Tulln statt. Also was lag näher als bei unserem „Nachbarverein“ run4it e.V. die Vereinsmeisterschaften abzuhalten.
Am 21. Mai 2016 starteten drei Athleten des ASV TRIA Stockerau über die Olympische Distanz beim Vienna City Triathlon.