Am 21. April fand in Parndorf zum bereits 8. Mal der Burgenland-Duathlon (10km Laufen, 40km Radfahren, 5km Laufen) statt. Bei herrlichem Wetter boten die mehr als 200 Athleten (darunter 4 ASV Athleten) den zahlreichen Zuschauern Duathlonsport vom Feinsten.
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Strahlend blauer Himmel, herrliche Sonnenstrahlen aber eisiger, starker Wind erwartete die Teilnehmer am 17. März bei den Wien-Energie-Läufen. Doch davon ließ sich eine große Delegation vom ASV Tria Stockerau nicht abhalten.
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Am Sonntag, den 3.3.2013, nahmen einige Stockerauer Triathleten am 6. Laufopening „Laufen hilft“ zu Gunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung im Wiener Prater teil. Bei traumhaftem Laufwetter (Sonnenschein und 5°C) konnten wieder sehr gute Platzierungen erreicht werden.
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Bereits am 27. Jänner 2013 fiel für einige unserer ASV Athleten der Startschuss für die neue Wettkampfsaison.
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Die neue Saison ist zwar noch recht jung, nichtsdestotrotz waren einige Stockerauer Triathleten schon fleissig und starteten erfolgreich bei einigen Vorbereitungsläufen.
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Von 24. bis 25. November 2012 fand in Freilassing ein 24-Stunden-Schwimmen statt. Für Nathalie war es der letzte Wettkampf im Jahr 2012 und leider auch der letzte, bei dem sie für den ASV TRIA Stockerau startete. Nachfolgend ihr Bericht und die Gründe für den Vereinswechsel.
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Zwei Youngsters, ein Rookie und ein Routinier starteten am Sonntag beim Adventlauf in Grafenegg. Der ausgiebige Regen der vergangenen Tage machte den landschaftlich sehr reizvollen Lauf durch den Grafenegger Schlosspark allerdings zu einer rutschigen Schlammschlacht.
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Am Ende der Triathlonsaison 2012 ist es Zeit für einen Überblick über die Wettkämpfe der Athleten des ASV TRIA Stockerau seit der Zwischenbilanz vom Frühsommer.
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Jedem begeisterten Schifahrer ist die schöne Region rund um Zell am See ein Begriff und bestimmt schon die eine oder andere Reise wert gewesen. Dass sich diese wunderschöne Gegend auch hervorragend für Triathleten eignet, wurde beim ersten Ironman 70.3 in Zell am See bewiesen.
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Irene und Rene verbrachten diesen Sommer ein paar Tage in den Schweizer Bergen. Anstatt jedoch dort Urlaub zu machen, starteten sie beim Inferno Triathlon. Die Strapazen und Impressionen, die sie dabei erlebten, schildert Rene in seinem Bericht: