Was für ein Auftakt! Bei der ersten Runde des 19. NÖ Kids Cup in Krems präsentierte sich der ASV2000 mit einem energiegeladenen Team aus zwölf Nachwuchstalenten – begleitet vom engagierten Trainerduo Michaela Wondra und Karin Vohryzka, das seine Schützlinge mit viel Herz und Know-how durch den Wettkampftag führte.
Ein besonderer Dank gilt dem USV Krems für die hervorragende Organisation und die mitreißende Stimmung – ein Rahmen, der den jungen Athlet:innen sichtlich gut tat.
Für Staunen sorgte Vincent Kopf (Jg. 2019!), der als jüngster Starter der Lenaustädter in drei Disziplinen (25 m Rücken, Brust und Kraul) antrat und mit seinem mutigen Auftritt das Publikum verzauberte.
Neben ihm feierten Greta Lauton, Amelie Riedl, Jana Zöhrer und Victoria Linaschk ihr Wettkampfdebüt. Die Nervosität war spürbar – aber ebenso der Stolz, nach dem ersten Sprung ins Wettkampfbecken. Sie meisterten ihre Aufgaben mit Bravour und legten den Grundstein für kommende Erfolge.
Die routinierteren ASV2000-Starter:innen – Malia Himmer, Flora Winkler-Bär, Ems Drucker, Johannes Kopf, Lorenz Eichinger und Benjamin Wondra – zeigten eindrucksvoll, wie viel Trainingsfleiß und Erfahrung bereits in ihnen steckt. Alle durften sich über neue persönliche Bestzeiten freuen, was nicht nur für Jubel am Beckenrand sorgte, sondern auch für strahlende Gesichter bei den Trainer:innen. Die Fortschritte waren deutlich sichtbar – ein starkes Zeichen für die kontinuierliche Entwicklung im Nachwuchsbereich.
Und mittendrin eine, die an diesem Tag ganz besonders glänzte: Isabella Wondra. Mit drei Gold- und einer Silbermedaille setzte sie ein echtes Ausrufezeichen und ließ keinen Zweifel daran, dass sie zu den großen Talenten des ASV2000 zählt. Ihre Leistungen waren nicht nur schnell, sondern auch technisch sauber und voller Selbstvertrauen – ein Paradebeispiel für gelungenes Nachwuchstraining.
Für Ems Drucker verlief der Wettkampf etwas durchwachsen: Nach erst kürzlichen Vereinswechsel und laufenden Technik-Anpassungen waren die Erwartungen hoch. Zwar durfte sie sich über eine Bronzemedaille freuen, doch dreimal landete sie knapp auf dem undankbaren vierten Platz – eine Leistung, die dennoch Respekt verdient und Motivation für die nächsten Runden liefert.
Ein schönes Zeichen für den Teamgeist beim ASV2000 setzten Louisa Bader, Jonas Kleedorfer und Juliana Strambach. Obwohl sie altersbedingt nicht mehr startberechtigt sind, ließen sie es sich nicht nehmen, ihre jüngeren Kolleg:innen vor Ort zu unterstützen – als moralische Verstärkung und motivierende Begleitung.
Mit diesem gelungenen Start blickt der ASV2000 voller Vorfreude auf die kommenden Bewerbe – und auf viele weitere strahlende Gesichter am Beckenrand.




























