Von 24. bis 25. November 2012 fand in Freilassing ein 24-Stunden-Schwimmen statt. Für Nathalie war es der letzte Wettkampf im Jahr 2012 und leider auch der letzte, bei dem sie für den ASV TRIA Stockerau startete. Nachfolgend ihr Bericht und die Gründe für den Vereinswechsel.
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Zwei Youngsters, ein Rookie und ein Routinier starteten am Sonntag beim Adventlauf in Grafenegg. Der ausgiebige Regen der vergangenen Tage machte den landschaftlich sehr reizvollen Lauf durch den Grafenegger Schlosspark allerdings zu einer rutschigen Schlammschlacht.
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Am Ende der Triathlonsaison 2012 ist es Zeit für einen Überblick über die Wettkämpfe der Athleten des ASV TRIA Stockerau seit der Zwischenbilanz vom Frühsommer.
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Jedem begeisterten Schifahrer ist die schöne Region rund um Zell am See ein Begriff und bestimmt schon die eine oder andere Reise wert gewesen. Dass sich diese wunderschöne Gegend auch hervorragend für Triathleten eignet, wurde beim ersten Ironman 70.3 in Zell am See bewiesen.
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Irene und Rene verbrachten diesen Sommer ein paar Tage in den Schweizer Bergen. Anstatt jedoch dort Urlaub zu machen, starteten sie beim Inferno Triathlon. Die Strapazen und Impressionen, die sie dabei erlebten, schildert Rene in seinem Bericht:
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Nathalie qualifizierte sich im Frühjahr in St. Pölten für die IM 70.3 Weltmeisterschaft in Las Vegas. Nachfolgend ihr Bericht von diesem „heissen“ Rennen:
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Nach langem Überlegen und Abwägen sämtlicher Vor- und Nachteile beschlossen die drei Girls Nathalie Alexander, Marlis Wessely und ASV Tria Stockerau – „Freundin“ Sandra Schinner (P3 Trisports) am 6. Zwettler Radmarathon teilzunehmen.
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NO PAIN, NO GAIN“ war das Motto des 25. Austria Triathlon in Podersdorf, an dem 6 Triathleten aus Stockerau vergangenes Wochenende teilnahmen. „Pain“ hatten alle aufgrund der Temperaturen jenseits der 30°C Marke, doch auch viel „Gain“ stand am Ende des Bewerbes zu Buche.
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Am Sonntag, dem 5. August 2012, wurde im Rahmen des 19. Int. Hornbach Krems Triathlons die Vereinsmeisterschaft des ASV TRIA Stockerau ausgetragen. Wohl aus diesem Grund waren deutlich mehr ASV Athleten als üblich am Start und trotzten den hochsommerlichen Temperaturen von gut und gern 30°C und mehr.
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Obwohl der „Mostiman“ erst zum dritten Mal in Folge ausgetragen wurde, zählt diese Veranstaltung bereits zum Fixprogramm der heimischen Triathlonszene. An zwei Wettkampftagen und insgesamt drei Bewerben lockten die Veranstalter rund 850 Starter aus ganz Österreich und Ungarn an den Start. Knapp 1000 Zuschauer sorgten für tolle Stimmung.